Begegnungshaus am Zentralfriedhof in Münster eröffnet

Domkapitular Hans-Bernd Köppen segnete zusammen mit Ralf Hammecke (links) und dem stellvertretenden Vorsitzenden der Friedhofskommission, Pfarrer Reinhard Witt, die neuen Räume.

Domkapitular Hans-Bernd Köppen segnete zusammen mit Ralf Hammecke (links) und dem stellvertretenden Vorsitzenden der Friedhofskommission, Pfarrer Reinhard Witt, die neuen Räume.

Das neue Begegnungshaus auf dem Zentralfriedhof in Münster ist eröffnet worden. Es sei ein Zentrum entstanden, das zur Ausstrahlung des Friedhofs passe, sagte Domkapitular Hans-Bernd Köppen bei der Feier: „Ein Ort des Lebens, der alle Menschen willkommen heißt.“ Als Vorsitzender der Friedhofskommission dankte er dem scheidenden Geschäftsführer Ralf Hammecke dafür, dieses Profil entwickelt zu haben.

Jeder Besucher könne spüren, dass eine solche Ausstrahlung des Friedhofs eine Herzensangelegenheit Hammeckes sei, sagte Köppen, der Pfarrer der münsterschen Pfarrgemeinde St. Lamberti und Vorsitzender der Friedhofskommission ist. „Ich danke dir für dein Zeugnis, das du mit deiner Arbeit abgelegt hast.“ Dieses sei weit entfernt gewesen von reiner Verwaltungsarbeit. „Du hast den Friedhof geöffnet für das Leben in der Stadt.“ Dazu habe Hammecke viele Kontakte geknüpft und Angebote erarbeitet. Etwa auch in der Ausbildung der Seelsorger im Bistum Münster. „Vielleicht hast du ihnen damit auch wenig die Angst nehmen können, die Frohe Botschaft unseres Glaubens auf dem Friedhof zu verkünden.“

 

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Text/Foto: Michael Bönte, Kirche+Leben

22.03.2018