{$siteTitle}{$siteURL}deSun, 28 Apr 2024 12:25:22 +0200Sun, 28 Apr 2024 12:25:22 +0200news-54Fri, 18 Aug 2023 09:06:20 +0200WN Artikel 16.08.2023https://www.zentralfriedhof-muenster.de/aktuelles/detailseite/wn-artikel-16082023https://www.wn.de/muenster/zentralfriedhof-bedeutende-grabstaette-sanierung-2805762

 

 

]]>
news-53Fri, 18 Nov 2022 09:14:56 +0100Andacht auf dem Zentralfriedhof am Ewigkeitssonntaghttps://www.zentralfriedhof-muenster.de/aktuelles/detailseite/andacht-auf-dem-zentralfriedhof-am-ewigkeitssonntag 

„Wir sind auf dem Weg in die Wohnungen Gottes“

Andacht auf dem Zentralfriedhof am Ewigkeitssonntag

 

Als Jesus sich von seinen Jüngerinnen und Jüngern verabschiedet hat, verhieß er uns Wohnungen nach dem Tod bei Gott (Joh 14,1-3).

 

Die Citykirchenarbeit des Evangelischen Kirchenkreises feiert in Zusammenarbeit mit dem Zentralfriedhof Münster und dem LebensHaus Handorf (Hospiz) eine Andacht zum Thema

am Sonntag, dem 20. November 2022 um 15.00 Uhr in der Trauerhalle des Zentralfriedhofs (Robert-Koch-Str. 11, 48149 Münster).

Am Ewigkeitssonntag/Totensonntag erinnern wir uns der Verstorbenen diesen Jahres und der letzten Jahre.

Gleichzeitig fragen wir uns, wie wir mit dem Tod umgehen können.

 

Nach der Andacht gibt es Kaffee, Tee, Waffeln und Möglichkeit zum Gespräch.

 

Herzliche Einladung!

 

 

]]>
news-51Mon, 11 Apr 2022 06:26:51 +0200Citykirchenarbeit in Münster bietet besondere kirchliche Angebote an besonderen Ortenhttps://www.zentralfriedhof-muenster.de/aktuelles/detailseite/citykirchenarbeit-in-muenster-bietet-besondere-kirchliche-angebote-an-besonderen-ortenSeit März 2022 ist Pfarrer Thomas Ehrenberg für die Citykirchenarbeit im Evangelischen Kirchenkreis Münster zuständig. Er möchte Menschen in der „City von Münster“ ansprechen und sie durch innovative Aktionen, Projekte und Gottesdienste an besonderen Orten begeistern.

Bei einer ersten Aktion lädt Pfarrer Thomas Ehrenberg zur öffentlichen Fußwaschung: Am Gründonnerstag, den 14. April 2022 ab 14.30 Uhr wird er am Ökumenischen Kirchfoyer in der Salzstraße 1 allen Gästen, die mögen, die Füße waschen. Die Bibel erzählt davon, dass Jesus selbst den Jüngern die Füße als Zeichen seines Dienstes gewaschen hat. „Gerade in Zeiten, in denen Männer Kriege führen, brauchen wir andere Gesten“, so Pfarrer Thomas Ehrenberg.

Am Ostermorgen (17. April 2022, um 6.00 Uhr) wird Ehrenberg einen besonderen Gottesdienst auf dem Zentralfriedhof (Robert-Koch-Str. 11 in Münster) feiern. Das Motto des Open-Air Gottesdienstes auf dem Friedhof lautet: „In die Arme Gottes springen“. Zwischen Osternacht und Ostermorgen soll den Erstarrungen zum Tode gedacht als auch das Auferstehen zum Leben gefeiert werden. Treffpunkt ist die Kreuzung des Friedhofes (Nähe Euthymia-Gedenkstätte).

Pfarrer Thomas Ehrenberg möchte Orte, die eine eigene Botschaft haben, aufsuchen und mit der christlichen Theologie und Spiritualität konfrontieren. So wird er ab 6. April 2022 das Angebot „Buche einen Pfarrer“ ins Leben rufen. In seinem Lieblingscafé „1648“ lädt er zu einem Gespräch über „Gott und die Welt“ ein. An jedem Mittwochsnachmittag von 14.30 Uhr bis 17.30 Uhr wird der Pfarrer für ein Gespräch zur Verfügung stehen. Dabei dürfen auch Persönliches und Kirchenkritik Raum haben. Auch ein gemeinsamer Spaziergang ist möglich. Die Buchungszeit ist beschränkt auf eine Stunde, das Gesprächsangebot kostenlos. Eine Anmeldung ist zur Organisation der Termine unter der E-Mail: Thomas.ehrenberg@ekvw.de erforderlich.

Pfarrer Thomas Ehrenberg ist im Evangelischen Kirchenkreis Münster für die Citykirche an besonderen Orten, den interreligiöser Dialog und für Vertretungen zuständig. Weitere Informationen finden Menschen auch bei Instagram: #citykirche_muenster.

]]>
news-50Thu, 02 Sep 2021 16:35:04 +0200Tag des offenen Denkmalshttps://www.zentralfriedhof-muenster.de/aktuelles/detailseite/tag-des-offenen-denkmalsAuch der Zentralfriedhof beteiligt sich in diesem Jahr am Tag des offenen Denkmals. Am Sonntag, dem 12.09.2021 wird deswegen um 15:30 Uhr eine Führung stattfinden mit dem Titel "Ewige Ruhe - alte und neue Grabkultur entdecken". Herzliche Einladung an alle Interessierten!

]]>
news-46Sat, 15 May 2021 09:39:19 +0200"Wasser spiegelt Himmel" - Ein Grabfeld der Hoffnunghttps://www.zentralfriedhof-muenster.de/aktuelles/detailseite/wasser-spiegelt-himmel-ein-grabfeld-der-hoffnungAm Pfingstmontag, 24. Mai 2021 um 15:00 Uhr, findet auf dem Zentralfriedhof die Segnung des neuen Domgrabfeldes statt.

 

Als Friedhof in christlicher Trägerschaft ist der Zentralfriedhof nicht nur Ruhestätte für die Verstorbenen, sondern auch ein Ort, der uns an die Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod erinnern will. In besonderer Weise möchte das neues Domgrabfeld dazu beitragen.

 

Der Künstler Hans-Bernhard Vielstädte hat hier einen Ort gestaltet, der auf die Verbindung von Himmel und Erde hinweist. Zwischen Urnen- und Erdbestattungsfeldern verläuft ein Wasserlauf – ausgehend von einem Kreuz auf eine Stele zu, auf der eine goldene Scheibe ruht. So wird eine Verbindung geschaffen: Das Kreuz steht für das Leid und den Tod Christi, das Gold verweist auf den Glanz der uns verheißenen Auferstehung. Das Wasser, das symbolhaft eine Verbindung zwischen Himmel und Erde schafft, als Regen und Element, aus dem alles Leben entsteht, durchfließt auf wohltuende Art die Grabanlage.Im Wasserlauf ist der Schriftzug „Wasser spiegelt Himmel“ zu lesen. Er lädt zum Verweilen, Nachdenken und Hoffen ein: Gottes Schöpfung ist mit dem Tod nicht zu Ende. Wie das Wasser als Regen, Dampf oder Eis in unterschiedliche Zustände verwandelt werden kann, so verwandelt Gott auch das Leben von uns Menschen. Seine Gegenwart begleitet uns und die uns zu ihm vorausgegangen sind.

 

Die Pflege der dortigen Urnen- und Erdbestattungsfelder wird in Zukunft von Gärtnern übernommen. Damit möchte der Zentralfriedhof den heutigen Bedürfnissen der Menschen entgegenkommen, nicht nur auf praktischer, sondern auch auf menschlicher Ebene: Ein pastorales Gesprächsangebot wird am Grabfeld durch die Seelsorgerinnen und Seelsorger der Trägergemeinden ab dem 25. Mai 2021 immer von dienstags bis sonntags von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr angeboten.

Für Informationen steht die Friedhofsverwaltung gerne bereit.

 

 

]]>
news-45Thu, 15 Apr 2021 13:30:18 +0200Gedenktag am 18. April an die Corona-Opfer – Licht gegen das Vergessenhttps://www.zentralfriedhof-muenster.de/aktuelles/detailseite/gedenktag-am-18-april-an-die-corona-opfer-licht-gegen-das-vergessenBundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat bundesweit zu einem Corona-Gedenktag am 18. April 2021 aufgerufen.


Zu diesem Anlass stellen wir, der Zentralfriedhof und die Gärtnereinen Harbaum und Dziuk, brennende Kerzen zum Gedenken an das große Kreuz!
 

Hinter jeder Zahl steckt ein Schicksal
 

„Hinter jeder Zahl stehen Menschen mit ihren Angehörigen, Freundinnen und Freunden, Menschen mit ihren Geschichten und Erlebnissen. Jede Zahl bringt so vieles mit sich: Hoffnung, Verzweiflung, Trauer, Wut, Liebe und Dankbarkeit“, sagt Dorothee Wüst, die Kirchenpräsidentin der Evangelischen Kirche in der Pfalz. Viele Menschen konnten von ihren Angehörigen und Freunden nur im allerkleinsten Kreis Abschied nehmen. Bis Anfang April waren weltweit mehr als 2,8 Millionen Menschen und in Deutschland mehr als 76.000 Menschen an und mit dem Coronavirus gestorben. Häufig werden diese Toten als reine Fallzahlen und Statistiken mitgeteilt. Hinter jeder einzelnen Zahl steht jedoch ein Schicksal und steht ein Mensch, der von uns gegangen ist.
 

#mehralszahlen   #wirgedenken

]]>
news-42Thu, 19 Nov 2020 15:15:42 +0100Es lebe der Zentralfriedhofhttps://www.zentralfriedhof-muenster.de/aktuelles/detailseite/es-lebe-der-zentralfriedhofEin Spaziergang mit Dr. Ralf Hammecke durch das Gestern und Heute von Münsters Zentralfriedhof, einen der ältesten ökumenischen Friedhöfe Deutschlands. Wie wird es hier morgen aussehen? Die Bestattungskultur ändert sich. Mit Gießkanne, Pflanzkelle und frischen Blumen unterwegs auf dem Friedhof. Die Hauptallee unter den Sommerlinden entlang, rein in das Labyrinth der rechteckigen Felder zum Grab der Lieben – das war lange Zeit der typische Friedhofbesucher.Friedhöfe ändern sich

„Man sieht heute immer weniger Besucher mit der Gießkanne in der Hand“, erzählt Dr. Ralf Hammecke, 55. Er ist Diakon bei St. Lamberti, war lange Geschäftsführer der Zentralfriedhofskommission in Münster und ist nun alleiniger Geschäftsführer der Dialog-Medien und Emmaus Reisen GmbH. Er beobachtet eine große Veränderung auf den Friedhöfen. Viele Menschen trauern heute anders, wenn Angehörige oder Freunde sterben. Familien leben immer seltener an einem gemeinsamen Ort. Es gibt viele Single- und Zwei-Personen-Haushalte – so fragen sich viele: „Wer pflegt das Grab?“ In der traditionellen Bestattungskultur war ein großes Familien- oder Einzelgrab selbstverständlich. Heute liegt der Anteil der Urnenbestattungen auf dem Zentralfriedhof schon bei knapp 70 Prozent. 1980 waren es nur fünf Prozent. Viele haben zudem den letzten Wunsch, gar nicht mehr auf einem normalen Friedhof bestattet zu werden, sondern wählen für die letzte Ruhe einen Friedwald oder das Meer für die Seebestattung. Und damit ändern sich die klassischen Friedhöfe. Auf immer mehr freien Plätzen zwischen den Grabsteinen wächst Rasen statt Stiefmütterchen und Heidekraut um bronzene Windlichter.

 

Reise in die Vergangenheit
Dr. Ralf Hammecke ist ein kluger Begleiter für einen Spaziergang über den Friedhof. Er studierte Theologie, Kunstgeschichte und Volkswirtschaft in Münster und in Rom. Als Diakon von St. Lamberti lernte er auf Beerdigungen verschiedenste Schicksale kennen und die verschiedensten Arten zu trauern. Umso mehr wertschätzt er die Bestattungskultur. „Die wird seit tausenden Jahren gepflegt“, erzählt er, „die Ägypter haben für die Verbindung zwischen Erde und Himmel für ihre verstorbenen Könige Pyramiden gebaut. Die Römer beerdigten die Ihren entlang der Konsularstraßen (Versorgungsstraßen für das römische Reich, Anm. d. Redaktion).“ Im achten Jahrhundert bauten die Christen ihre Kirche auf vorhandene Friedhöfe, und dann haben sich rund um die Kirchen die Orte entwickelt. Zur Zeit der Bistumsgründung in Münster wollten die gläubigen Menschen nah am Altar begraben werden, so entstanden um fast alle Altstadtkirchen neue Friedhöfe. „Das war das Lebensgefühl: Wo man geboren und getauft wurde, wollte man auch begraben sein. Etwa 90 Prozent der Bevölkerung blieb schließlich ein Leben lang am Heimatort“, erklärt Dr. Hammecke. Das ist der Unterschied zur heutigen Zeit, in der die Menschen viel mobiler sind und ein Wohnortwechsel zunehmend selbstverständlich ist.

 

Den kompletten Bericht lesen Sie auf  Münster! Magazin oder hier als PDF zum Download

 

Text/Foto: Münster! Magazin

19.11.2020

]]>
news-39Thu, 10 Sep 2020 10:52:14 +0200Tag des Friedhofs 2020https://www.zentralfriedhof-muenster.de/aktuelles/detailseite/tag-des-friedhofs-2020Die Friedhofskultur in Deutschland ist Immaterielles Kulturerbe – und wir tragen und gestalten auf unserem Zentralfriedhof diese wichtige kulturelle Säule aktiv mit. Zum Immateriellen Kulturerbe ernannt wurde das, was Menschen auf dem Friedhof tun: Trauern, Erinnern und Würdigen genauso wie Gestalten, Pflegen und Weiterentwickeln. Unser Friedhof bildet – wie alle anderen Friedhöfe auch – den Kulturraum, auf dem sich diese Kulturform entfaltet: kraftvoll, lebendig und identitätsstiftend.  

 

Wie wichtig die Friedhofskultur für unsere Gesellschaft ist, macht jetzt zum Tag des Friedhofs 2020 ein neu angebrachtes Schild an unserem Friedhof deutlich. Wir sind damit Leuchtturm-Partner einer bundesweiten Aktion, in der 300 Friedhöfe in 125 Städten als Kulturräume ausgewiesen werden. Detaillierte Informationen dazu gibt es auf www.kulturerbe-friedhof.de.

 

10.09.2020

]]>
news-31Thu, 20 Dec 2018 08:59:00 +0100Zentralfriedhof Münster: Buch stellt Rundgänge vorhttps://www.zentralfriedhof-muenster.de/aktuelles/detailseite/zentralfriedhof-muenster-buch-stellt-rundgaenge-vorDen Zentralfriedhof in Münster entdecken – dabei will ein neues Buch helfen, in dem unter anderem Rundgänge zu den Gräbern von Prominenten ausgearbeitet sind. Autoren sind Martina Fleßner, Franz Waldmann und Ralf Hammecke.

Vier Rundgänge sind in dem 120-Seiten-Band im Reiseführer-Format ausgearbeitet. Der erste führt unter anderem zu den Gräbern der seligen Schwester Maria Euthymia, des münsterschen Zoo-Gründers Hermann Landois, des FDP-Politikers Jürgen W. Möllemann, des Bierbrauers Pinkus Müller und des Philosophen Josef Pieper.

Lesen Sie den ganzen Bericht auf www.kirche-und-leben.de.

Buchtipp:

Martina Fleßner / Franz Waldmann / Ralf Hammecke: „Der Zentralfriedhof in Münster neu entdeckt. Rundgänge zu Persönlichkeiten und historischen Grabstätten“
Band 1, 14,80 Euro, ISBN 978-3-948121-00-6
Sie können das Buch telefonisch unter 0251/4839210 oder im Internet bestellen.


Text: Jens Joest, Kirche+Leben
Foto: Michael Bönte, Kirche+Leben
20.12.2018

]]>
news-37Thu, 23 Aug 2018 09:14:00 +0200Bischof Genn erstaunt über Friedhofsentwicklung in Münsterhttps://www.zentralfriedhof-muenster.de/aktuelles/detailseite/bischof-genn-erstaunt-ueber-friedhofsentwicklung-in-muenster Bischof Felix Genn hat den Zentralfriedhof in Münster besichtigt. Anlass war das neue Begegnungshaus, das dort im März eröffnet wurde. Zu Beginn begrüßte Genn einige Mitarbeiter der Friedhofsverwaltung und dankte ihnen für ihre Tätigkeit. Er zeigte sich beeindruckt, wie viel Arbeit die Verwaltung des Friedhofs mache.

Die Mitarbeiter erzählten dem Bischof von der Entwicklung zu immer mehr Urnen-Bestattungen: „Für dieses Jahr erwarten wir, dass rund 70 Prozent aller Beisetzungen in Urnen vorgenommen werden.“ Zurzeit laufen auf dem Zentralfriedhof Planungen für ein neues Urnenfeld.

 

Lesen Sie den ganzen Bericht auf www.kirche-und-leben.de.

 

Text/Foto: Martin Schmitz, Kirche+Leben

23.08.2018

]]>
news-33Thu, 22 Mar 2018 09:05:00 +0100Begegnungshaus am Zentralfriedhof in Münster eröffnethttps://www.zentralfriedhof-muenster.de/aktuelles/detailseite/begegnungshaus-am-zentralfriedhof-in-muenster-eroeffnet Das neue Begegnungshaus auf dem Zentralfriedhof in Münster ist eröffnet worden. Es sei ein Zentrum entstanden, das zur Ausstrahlung des Friedhofs passe, sagte Domkapitular Hans-Bernd Köppen bei der Feier: „Ein Ort des Lebens, der alle Menschen willkommen heißt.“ Als Vorsitzender der Friedhofskommission dankte er dem scheidenden Geschäftsführer Ralf Hammecke dafür, dieses Profil entwickelt zu haben.

Jeder Besucher könne spüren, dass eine solche Ausstrahlung des Friedhofs eine Herzensangelegenheit Hammeckes sei, sagte Köppen, der Pfarrer der münsterschen Pfarrgemeinde St. Lamberti und Vorsitzender der Friedhofskommission ist. „Ich danke dir für dein Zeugnis, das du mit deiner Arbeit abgelegt hast.“ Dieses sei weit entfernt gewesen von reiner Verwaltungsarbeit. „Du hast den Friedhof geöffnet für das Leben in der Stadt.“ Dazu habe Hammecke viele Kontakte geknüpft und Angebote erarbeitet. Etwa auch in der Ausbildung der Seelsorger im Bistum Münster. „Vielleicht hast du ihnen damit auch wenig die Angst nehmen können, die Frohe Botschaft unseres Glaubens auf dem Friedhof zu verkünden.“

 

Lesen Sie den ganzen Bericht auf www.kirche-und-leben.de.

 

Mehr zum Thema:

 

Text/Foto: Michael Bönte, Kirche+Leben

22.03.2018

]]>
news-29Tue, 20 Mar 2018 08:39:00 +0100Begegnungszentrum auf Münsters Zentralfriedhof wird eingeweihthttps://www.zentralfriedhof-muenster.de/aktuelles/detailseite/begegnungszentrum-auf-muensters-zentralfriedhof-wird-eingeweiht Das ist ungewöhnlich an dieser Stelle: Das Haus, das jetzt neben der Kapelle direkt an der Friedhofsmauer aufragt, passt so gar nicht in das Bild klassischer Beerdigungskultur. Viel Glas ist verbaut worden, zum Teil üppig von glänzend braunem Holz gerahmt. Elegant wurde der Standstein eines alten Friedhofstores in das Erdgeschoss integriert. Die drei Etagen sind lichtdurchflutet und großräumig konzipiert.

 

So weit, so architektonisch interessant. Richtig spannend wird es aber, wenn Ralf Hammecke die Funktion der einzelnen Räume erklärt, die am 22. März eingeweiht werden. Der scheidende Geschäftsführer des Zentralfriedhofs und künftige Geschäftsführer der Dialog-Medien und Emmaus-Reisen GmbH in Münster spricht von „Weite“, „von Öffnung“, von „Leben“ und „Gemeinschaft“.

 

Lesen Sie den ganzen Bericht auf www.kirche-und-leben.de.

 

Mehr zum Thema:

 

Text/Foto: Michael Bönte, Kirche+Leben
20.03.2018

]]>
news-35Sun, 15 Oct 2017 09:10:00 +0200Zentralfriedhof in Münster ist Paradies für zwei Bienenvölkerhttps://www.zentralfriedhof-muenster.de/aktuelles/detailseite/zentralfriedhof-in-muenster-ist-paradies-fuer-zwei-bienenvoelker Da raucht etwas. Im hinteren Teil des Zentralfriedhofs – dort, wo die evangelischen Gemeinden im Westen von Münster ihre Gräber haben. Hinter grünen Palisaden steigen Schwaden auf. Es riecht etwas verbrannt. „Genau dafür ist der Smoker gedacht“, sagt Clemens Schymocha und zeigt das Handgerät, mit dem er den Rauch in der Luft verteilt. „Die Bienen denken, dass es brennt und ziehen sich in ihren Stock zurück.“ Dort fressen sich die Insekten voll und bleiben träge in ihren Waben, bis die Gefahr vorbei ist, erklärt er.

Es besteht also kein Grund zur Sorge, gestochen zu werden. Trotzdem hat sich der Hobby-Imker vorsichtshalber den Hut mit Gesichtsschleier aufgesetzt, bevor er die zwei Bienenstöcke direkt hinter dem Zaun kontrolliert. „Über den Rauch hat sich bislang kein Besucher beschwert“, sagt er. „Bei dem regen Treiben auf dem Friedhof fällt das kaum auf.“ Auf den Wegen zwischen den Gräbern ist immer etwas los. Viele Gesichter sind ihm mittlerweile bekannt. Wie das des älteren Herren, der oft lange auf einer nahen Bank sitzt und Zigarre raucht. „Wenn er auch meinen Qualm nicht riecht, seinen Dunst rieche ich sofort.“

 

Lesen Sie den ganzen Bericht auf www.kirche-und-leben.de.

 

Text/Foto: Michael Bönte, Kirche+Leben

15.10.2017

]]>